Über 20 verschiedene Wanderungen mit mehreren Varianten
auf 1.600 bis 2.200 Meter Seehöhe.
Alle Wege sind direkt vom Dorf erreichbar ohne weitere Verkehrsmittel.
Rund ums Dorf findest du kleinere Spazierwege, die auch für Personen mit Einschränkungen geeignet sind.
Zum Panoramasee geht´s sogar mit Kinderwagen.
Kleine Wanderungen, die zum Teil bis zum Grat führen.
Du findest sie leicht, sie sind mit blauen Schildern auf den Wegen und in der Sommer-Freizeitkarte markiert.
Wer längere Touren gehen will, kann zunächst die Grate, Gipfel und Ausblicke rund um den Plannerkessel erkunden oder noch weitere Ziele über Weitwanderwege in Angriff nehmen.
Diese Wanderungen sind mit den üblichen, gelben Schildern auf den Wegen und in der Sommer-Freizeitkarte markiert.
Von der Sportpension Reiter zum Alpengasthof Grimmingblick über den Beginn des Kräuterlehrpfades zur Ewishütte/Latschenbrennerei wieder zurück ins Dorf.
Einfacher Weg (Fuhrweg) bis zum Panoramasee (keine Bade-möglichkeit!) mit Ausblick über den See hinweg auf den Grimming. Weg ist auch für geländegängige Kinderwagen geeignet. Variante: Panoramaseerunde über Gläserbodenpiste.
Zunächst entlang Weg 2 zum Panoramasee und weiter zur Plannerjet-Bergstation und über den Panoramaswing zum höchsten Punkt, der Plannereck Bergstation. Danach bergab zum direkten Plannerseeweg, der zum See und ins Dorf führt.
„s‘Frieda Wegerl“ vom Alpengasthof Grimmingblick oder von der Latschenbrennerei mit Informationstafeln zu alpinen Kräutern und deren Heilwirkungen. (Führungen für Gruppen werden im Alpengasthof Grimmingblick nach Rückfrage angeboten).
Gemütlichere Variante zum Plannersee. An der Latschenbrennerei vorbei, teilweise am Kräuterlehrpfad mit Abzweigung zum See. Zurück über den direkten Plannersee-Weg.
Direkte Variante vom Bergrettungshaus zum Plannersee.
Tipp: An warmen Tagen lädt der See zum Baden ein. Genießt den Ausblick aus der Seemitte zurück zum Ufer mit Bergpanorma. Wenn ihr genau hin hört und seht, entdeckt ihr vielleicht das eine oder andere Murmeltier auf den Berghängen oder Adler am Grat.
Vom Tauernhaus über die Gstemmerwiese bis zum Plannertörl (Brücke) und über die Bergstraße zurück ins Dorf.
Tipp: Nette Laufrunde ohne große Höhenunterschiede.
Leichter Wanderweg vom Tauernhaus über die Alte Plannerstraße bis zur bewirtschafteten Schrabachalm. Mit Informationstafeln zur Alm- und Milchwirtschaft.
Vom GH Leitner in Donnersbach führt der Ålmaweg (Almenweg) zunächst über die Donnersbach-Klamm, von dort in Richtung Ertlschweigerhaus und über die Alte Plannerstraße vorbei an Bauernhöfen, an Weiden und der Badlechneralm bis zur Schrabachalm.
Nach einer kurzen Einkehr ist es noch etwa 1 Stunde über den Kasweg 8 bis zur Planneralm. Gesamt-Gehzeit bergauf ca. 4 – 4½ Stunden, bergab ca. 2½ -3 Stunden.
Weg zur Karlspitze (902) auf Weg 11 zum Schreinl (2.154 m).
Über Weg 09 zum Plannersee und Plannerknot. Auf Weg 14 über das Plannereck zum Kleinen u. Großen Rotbühel, zur Gläserkoppe, Jochspitze und Goldbachscharte. Über Weg 15 zurück ins Dorf.
Auf Weg 17 bis zum Grat, dann über Weg 16 zur Plannerseekarspitze (2.072 m), zum Plannerknot, Plannersee und zurück ins Dorf.
Weg zur Karlspitze (Weg 902) am Grat (Weg 925) weiter zur Schoberspitze (2.126 m). Lohnende Variante für den Rückweg über Karlseen, Jägerhütte und Kothüttenweg bis zum Parkplatz/Holzboxen.
Gipfel- und Gratwanderung entlang des Zentralalpinen Weitwanderweges 02 (ab Gasthof Grimmingblick) über den Großen Rotbühel, den Plientensattel auf den Hintergullingspitz (ca. 2h). Weiter über den Grat zum Kreuzberg und die Breiteckkoppe.
Von hier kann man als Varianten entweder über den Weg 02 zum Kreuzkogel und bis zur Edelrautehütte (insg. ca. 12h) oder über den Weg 937 über den Gangkogel in Richtung Glattjoch wandern.
Ab Alpengasthof Grimmingblick auf Weg 902 oder Weg 15 vorbei am Kothüttensee. Weiter Weg 902, 909 zur Karlspitze.
Variante: nur zum Kothüttensee, ca. 45. Nach der Bachüberquerung am Hochplateau genießen es NaturliebhaberInnen barfuß zu gehen.
Diese Variante nach Donnersbachwald führt entlang des Zentralalpinen Weitwanderweges 02 bis ca. 1,5 km nördlich des Ortszentrums. Retour mit Taxi.
Gestartet wird beim Gasthof Grimmingblick über den Weg 902, vorbei am romantischen Kothüttensee, der im Sommer immer eine Erfrischung Wert ist, bis zur Goldbachscharte. In nördlicher Richtung führt der Weg kurz nach der Karlspitze (Gehzeit insg. 1-1,5 h) Richtung Westen zur Karlscharte und dann zur Michelirlingalm (Weg 902). Nach weiteren30 Minuten an der Michelirlingalm vorbei und über eine Forststraße weiter bis zur Bundesstraße in Richtung Donnersbachwald.
Start beim Alpengasthof Grimmingblick auf dem Weg 02 bzw. 902 bis zum Großen Rotbühel und weiter zum Plientensattel (932). Dort zweigt man Richtung Süd-Westen ab und gelangt bald zur Stallaalm, danach zur Lärchkaralm. In beiden Almen ist eine Einkehr zur Stärkung empfehlenswert.
Entlang des Baches führt der letzte Teil der Wanderung über die Bundesstraße ins Ortszentrum Donnersbachwald. Retour mit Taxi.
Entlang des Österreichischen Weitwanderwegs „Salzsteigweg“ 09 bis Aigen im Ennstal. Retour mit Taxi.
Vom Bergrettungshaus ausgehend führt der Weg über das Plannerknot hinunter zur Ranzenkaralm vorbei an der Bauernhütte und der bewirtschafteten Schnablhütte. Weiter entlang der Forststraße, dann auf einem Schotterweg dem Mittereggbach und später der Gulling entlang bis zum Ortskern von Aigen.
Weg zum Plannersee (940, 7), weiter zum Plannerknot bis zum Hochrettelstein (2.220 m). Abstiegsmöglichkeit vom Plannerknot zur Ranzenkaralm (Schnabelhütte) auf Weg 909.
Start beim Alpengasthof Grimmingblick auf dem Weg 02 bzw. 902 bis zum Großen Rotbühel und weiter zum Plientensattel (932). Dort zweigt man Richtung Süd-Westen ab und gelangt bald zur Stallaalm, danach zur Lärchkaralm. In beiden Almen ist eine Einkehr zur Stärkung empfehlenswert.
Entlang des Baches führt der letzte Teil der Wanderung über die Bundesstraße ins Ortszentrum Donnersbachwald. Retour mit Taxi.
Auf Weg 902 zur Goldbachscharte und über Weg 18 zur Stallaalm. Über Weg 932 zur Lärchkaralm.
Auf Weg 02 zum Plientensattel und über Weg 932 zur Stallaalm und Lärchkaralm.
Auf Weg 09 zum Plannerknot weiter zur Ranzenkaralm mit der bewirtschafteten Schnablhütte.
Gibt es schönere Momente,
als im Morgengrauen auf einem Gipfel zu stehen?
Probiere es aus.
Sich zu Fuß am Berg zu bewegen ist grundsätzlich ein respektvoller und nachhaltiger Zugang, um den Naturraum zu erleben. Gute Kleidung, offene Sinne und die Auswahl eines schönen Wanderweges sind zumeist ausreichend.
Damit kommst du weitgehend ohne Technik zur Fortbewegung aus und verhinderst weitere Flurschäden. Die Geschwindigkeit und der Ort entscheiden über den Namen: Wandern, Laufen oder Trailrunning.
Einmal unterwegs, kannst du die immer auch die Natur genießen, die Ausblicke, die Blumen, die Kräuter und das eine oder andere wild lebende Tier.
Nach der Tour hast du viel gesehen, deine Sinne geschärft, gute Luft geatmet, Höhenmeter zurückgelegt und damit deine Muskeln sowie dein Herz-Kreislaufsystem trainiert.
Viel Freude beim Training!
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